Weil Flair unbezahlbar ist
Die Gewerbevereine Bonns haben mit Ihrer Aktion „Bleib stark – kauf vor Ort“ bereits im Frühjahr zum kompletten Lockdown eine Aktion ins Leben gerufen, um alle Kunden auf die Situation des Einzelhandels und der Gastronomie durch die Schließungen seit CORONA aufmerksam zu machen.
In den vergangenen Monaten hatte der Einzelhandel schwer zu kämpfen, von der Gastronomie ganz schweigen.
Das Weihnachtsgeschäft beginnt jetzt und der Handel möchte erneut und verstärkt darauf aufmerksam machen, nicht nur Online zu kaufen sondern den örtlichen Handel zu unterstützen. Jeder Euro wird gebraucht, um die Städte, den Handel und die Gastronomie zu erhalten.
Und somit ist der Slogan „Bleib stark – kauf vor Ort“ aktueller denn je.
Die Gewerbevereine haben hierzu eine Bekennerkampagne entwickelt und sich prominente Bonner zur Unterstützung geholt: Ab dem 02.12.2020 erscheinen in ganz Bonn Werbeschaltungen in einer eigenen Bildsprache, zu Beginn mit den Gesichtern von Margie Kinsky und Bill Mockridge mit dem Slogen „Keine Frage – oder? Bleib stark – kauf vor Ort“
Weitere Bonner prominente Gesichter werden folgen und über die sozialen Medien startet diese Kampagne mit vielen Bonner Gesichtern aus sämtlichen Bereichen des Lebens.
Ebenso startet an diesem Tag eine groß angelegte Radioaktion, ebenfalls von der Familie Mockridge/Kinsky inkl. der gesamten Familie eingesprochen.
Unterstützung fanden die Vereine bei vielen Sponsoren, die ohne großes Zögern Ihre finanzielle Zusage gaben, so dass diese Kampagne überhaupt stattfinden kann:
Stadt Bonn, SWB, Sparkasse Köln Bonn, Hahne Gastronomie, IHK, Haus und Grund, EHV, Bäckerei Rott, Intersport u.v.m.
Auch die Bonner Gewerbevereine sind darum bemüht, ihrer Aufgabe in diesen Zeiten gerecht zu werden und ihre Mitglieder in jeglicher Art zu unterstützen. Dies ist eine Aktion, die auf die Emotionalität aller Bonner Bürger abzielt – bitte unterstützen Sie uns!
Übrigens: die Idee stammt von Patrick Müller, Augenoptik- und Hörakustikmeister aus dem Hause Kröber Hören und Sehen am Friedensplatz. Selbst betroffen macht er sich Sorgen um die Zukunft des Bonner Einzelhandels und hofft auf jede Unterstützung.
Und: bleiben Sie gesund!