Weil Flair unbezahlbar ist
die Abrissbirne in der Bonner City
Stillstand ist Rückschritt. Was vielerorts eine Binsenweisheit, ist in Bonn immer eine Diskussion wert. Um so erfreulicher ist es, wenn in Bonn nicht nur zerredet, sondern auch gehandelt wird.
Aktuelles Beispiel: Die RheinLogen, die zum Glück nicht den selbigen hinunter gespült wurden. Sie entstehen unmittelbar am Rhein, direkt zwischen Oper und Altem Zoll auf der Fläche des ehemaligen Beethoven Hotels aus dem Jahre 1957.
Die fertigen RheinLogen, die natürlich ebenfalls umstritten waren, sollen eine faszinierende Architektur bieten und in direkter Nähe zur City für qualitativ hochwertigen Wohnraum sorgen.
Das spätere Gesamtobjekt wird aus vier individuelle Baukörper bestehen, die sich harmonisch um ein erhöhtes Plateau mit grünem Innenhof gruppieren. Dabei soll sich das fertige Objekt in das Umfeld integrieren. In diesem Sinne unterstreichen zum Rhein hin schmale Gebäudeseiten und Gastronomieterrassen den Promenadencharakter, während sich die Fassaden nach Süden hin öffnen und durch bodentiefe Fenster einen fulminante Panoramablicke bieten. Kleine Gassen verbinden die RheinLogen mit der nahen Innenstadt und mit dem Rhein. Davon können die Stadt Bonn und vor allem der Citybereich nur profitieren.
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